Kurze Gedichtinterpretation "Raubritter" von Georg Britting
Das Gedicht "Raubritter" von Georg Britting handelt von einem Hecht, der auf Beutefang aus ist.
Es besteht aus 3Strophen, wobei die 1. Strophe 6 Zeilen, die 2. 4 zeilen, und die 3. 2 Zeilen besitzt. Der Anfangs und - Schlusssatz sind im Trochäus geschrieben und die anderen Zeilen bestehen aus einer Mischung von Jambus, Daktylus und Trochäus. Dies lässt die Wildheit des Hechtes zur Geltung kommen. Die Reimart ist unbeständig. Der Inhalt spiegelt sich im Reimmaß wieder z.b.: Z (1-2) zwischen Kraut und grünen Stangen Jungen Schilfes steht der Hecht.Dieser Satz ist im Trochäus geschrieben und zeigt uns das Auflauern des Hechtes auf seine Beute. Oder Zeile 9 "Ein Steinwurf! Wasserspritzen und Schwall" dieser Satz ist im Jambus / Daktylus geschrieben und zeigt uns die Gefährlichkeit und Schnelligkeit des Hechtes. Zu dem gibt es auch viele umschreibende Verben z.b.: Zeile 6 Gestachelt die Flossen: Raubtiergeschlecht. Aber auch Synthesen gibt es Zeile 11: Butterblume, Sumpfdotterblume, feurig, gelblichrot...
Georg Britting möchte uns mit dem Gedicht "Raubritter" sagen, dass man immer auf der Hut vor Feinden sein sollte, denn sie sind schnell und gefährlich.
Gedichtinterpretation "Raubritter" von Georg Britting
Inhaltsverzeichnis
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4.1 / 5 Sternen (14 Bewertungen)
- Autor: Nicht angegeben
- Fach: Deutsch
- Stufe: 11. Klasse
- Erstellt: 2012
- Note: Ohne Wertung
- Aktualisiert: 16.05.22