Dieses stichpunktartige Referat zum Römischen Reich behandelt insbesondere den Aufstieg Roms zur Weltmacht als Zusammenfassung bis hin zu Cäsars Bürgerkrieg. Neben dem Referat dient dieser Artikel auch wunderbar für eine überblicksgebende Zusammenfassung des Römischen Reiches, etwa zu Prüfungszwecken wie Klausur und so weiter. Auch die punischen Kriege werden minutiös zusammengefasst und bieten einen prima Überblick; teilweise sind die Vortragsstichpunkte auch als Zeittafel Roms Geschichte anzusehen - mehr Überblick gibt es selten!
Los gehts mit der Gliederung zum Rom-Referat:
Gliederung des Referats "das Römische Reich", Geschichte Roms als Zusammenfassung:
- 1. Entstehung Roms
- Frühgeschichte Roms:
- 2. Roms Aufstieg zur Weltherrschaft
- Die römische Republik - Eroberung Italiens:
- Machtausweitung
- 1. Punischer Krieg (264 – 241 v. Chr.)
- 2. Punischer Krieg (218 – 202 v. Chr.)
- 3. Punischer Krieg (149 – 146 v. Chr.)
- 1. Makedonischer Krieg
- 2. Makedonischer Krieg
- 3. Makedonischer Krieg
- 3. Das Zeitalter der Revolution
- Innere Auseinandersetzungen (133 – 27 v. Chr.)
- Der Aufstieg Caesars
1. Entstehung Roms
Frühgeschichte Roms:
Die Etruskische Kultur:
- im 1. Jahrtausend v. Chr. Im Westen der italienischen Halbinsel gegründete Zivilisation
- heutige Toskana
- Abstammung umstritten
- Lydien, Kleinasien oder Abkömmlinge der indogermanischen Urbevölkerung
- höchstwahrscheinlich asiatischer Abstammung
- erweiterten Territorium ständig
- Römer gerieten auch unter ihre Herrschaft
- Römer, Karthager und süditalienischen Griechen schlossen sich mehrmals gegen die Etrusker zusammen
- 5. Jahrhundert:
- Beginn des Untergangs der etruskischen Kultur
- letzte etruskische König (Tarquinius Superbus) wurde aus Rom vertrieben
- 474 v. Chr.: Niederlage einer etruskischen Seeflotte in einer Seeschlacht bei Kyme (Cumae)
- 396 v. Chr.: Zerstörung der etruskischen Stadt Veji nach 10jähriger Belagerung
- 283 v. Chr.: Schlacht am Vadimonischen See (
- endgültige Niederlage)
- 3. Jahrhundert v. Chr.: endgültiger Niedergang der Kultur durch Eroberungen Norditaliens durch die Römer
- etruskische Städte mußten Abgaben leisten und Gebiete an Rom abtreten
- Untergang der Stadtstaaten durch Uneinigkeit im Adel und Aufständen in den unteren Schichten
- Bündnisse mit Rom
- Bekamen ganze Härte der römischen Gesetze zu spüren
- Auflehnungen gegen römische Herrschaft erfolglos
- 1. Jahrhundert v. Chr.: Verleihung der römischen Bürgerrechte
- stellten sich im Römischen Bürgerkrieg gegen die Römer auf Seite der Verlierer
- Zerstörung vieler Städte
- Besetzung von Land, Bürgerrechte beschnitten
- Aussendung römischer Siedler in die Region unter Augustus
- endgültige Romanisierung
Die Sabiner:
- antiker Volksstamm in Mittelitalien
- lebten huptsächlich von der Viehzucht
- Römer übernahmen von ihnen viele Bräuche
- Raub der Sabinerinnen
- Siedelten später in Rom an
- stellten den zweiten römischen König (Numa Pompilius)
- 290 v. Chr.: von Römern besiegt
- 268 v. Chr.: erhielten das römische Bürgerrecht
Die Latiner:
- eine der Hauptgruppen der Italiker
- lebten in Mittelitalien
- stellten sich auf Seiten der Etrusker gegen Rom
- 496 v. Chr.: von Römern besiegt
- 493 v. Chr.: Bündnis mit der römischen Republik
- 387 v. Chr.: Abfall vom Bündnis
- 340 v. Chr.: erheben sich mit der Unterstützung Capuas letztes Mal gegen die Römer
- 338 v. Chr.: endgültig besiegt
- erhielten beschränktes römisches Bürgerrecht (mußten dafür Heeresdienst leisten)
- nach dem Bundesgenossenkrieg Erhalt des vollen Bürgerrechts wie alle Italiker
- nun folgt der nächste große Gliederungspunkt der Zusammenfassung des Römischen Reichs :
2. Roms Aufstieg zur Weltherrschaft
Die römische Republik - Eroberung Italiens:
- die bestehende Staatsherrschaftform führte zur Entstehung eines Amtsadels (Patrizier und wohlhabende Plebejer)
- Amt des Senators in diesen Familien vererbbar
- Senat
- stieg zu einer bedeutenden politischen Kraft auf
- beendete die Ständekämpfe
- Situation ärmerer plebejeischer Familien verbesserte sich nicht
- Unterschied zwischen arm und reich führte zu Auseinandersetzungen
- Außenpolitik Roms war von Eroberungen und der Expansion des Reiches geprägt
- Krieg gegen Etrusker, Volsker, und Aequer
Machtausweitung
- (in jedem Rom Referat nennenswert!)
- durch Sieg über Etrusker gewann Rom Südeturien
- durch Sieg über die Latiner Volsker und Herniker Vormacht in Mittelitalien
- Aufstand der Latiner und Volsker niedergeschlagen
- 338 v. Chr.: Latinische Bund aufgelöst (Zusammenschluß Städte Latins)
- Entstehung mächtiger Bündnisse gegen Rom im Norden und Süden
- Norden: Etrusker, Umbrern und Galliern (Kelten)
- Süden: Lukaner, Bruttier und Samniten
- Bedrohung der römischen Herrschaft
- 283 v. Chr.: Bündnisse im Norden und Süden geschlagen
- 281 v. Chr.: griechische Kolonie Tarent im Süden Italiens geschlagen
- um 270 v. Chr.: Eroberung ganz Süditaliens
- Sicherung der gesamten Halbinsel
- Aufstieg zur Weltmacht (264 – 133 v. Chr.)
- 264 v. Chr.: Beginn des Wettstreits Rom gegen Karthago
- Karthago war bis dahin Seemacht
- beide Kulturen herrschten uneingeschränkt
- der folgende Punkt ist quasi ein punischen Kriege Referat im Referat des Römischen Reiches - so mühevoll wurde es ausgearbeitet
1. Punischer Krieg (264 – 241 v. Chr.)
- Krieg zwischen Rom und Karthago um Sizilien
- äußerer Anlaß war ein Hilferuf der Mamertiner, die Messana belagert hatten und von Hieron II. bedrängt wurden
- Anlaß für Rom Karthago den Krieg zu erklären
- Mehrere Seesiege vor der Nordküste Italiens (260 v. Chr.), bei Eknomos (256 v. Chr.) undbei den Ägadischen Inseln (241 v. Chr.)
- Römer Kontrolle über Sizilien
- 227 v. Chr.: Sizilien wird römische Provinz
- Karthago verliert Besitzungen in Sardinien und Korsika
- Karthager eroberten Südspanien (Silbervorkommen), als Rache
- Ebrovertrag (= Fluß Ebro als Grenze zwischen beiden Reichen)
2. Punischer Krieg (218 – 202 v. Chr.)
- Kriegserklärung Roms an Karthago nach Eroberung Sagunts und Überschreitung der "Ebrogrenze" durch Hannibal
- Hannibal überquerte 218 v. Chr. Mit einer Armee aus Elefanten und Soldaten die Alpen
- konnte Römer angreifen noch bevor die Kriegsvorbereitungen Roms abgeschlossen waren
- Sieg am Ticinius und an der Trebbia – am Trasimenischen See und bei Cannae
- Hannibal erreichte Süditalien
- trotz weiterer Siege und zeitweiliger Abtretungen von Bundesgenossen Roms keine entscheidende Schwächung der römischen Herrschaft
- 212 v. Chr.: Wende im 2. Punischen Krieg
- Römer nahmen Syrakus ein
- 211 v. Chr.: nahmen Capua ein
- 210 v. Chr.: Carthago Nova im Süden Spaniens von Römern erobert
- 207 v. Chr.: Römer schlugen Hannibals Bruder bei Sena Gallica der mit Hilfstruppen unterwegs war
- 204 v. Chr.: römischer Feldherr Scipio Africanus der Ältere landete in Nordafrika nachdem er die Karthager aus Spanien vertrieben hatte
- Hannibal wurde zur Verteidigung zurückgerufen
- 202 v. Chr.: Hannibal wurde in der Entscheidungsschlacht bei Zama geschlagen
- 201 v. Chr.: Rom und Karthago schlossen Frieden
- Karthago mußte Restspanien und alle Mittelmeerinseln an Rom abtreten
- Kriegsschiffe mußten bis auf 10 ausgeliefert werden
- 10000 Talente Silber mußten an Rom gezahlt werden
- Kriegsführung Karthagos nur mit ausdrücklicher Genehmigung Roms
- Karthago hatte seine Vormachtstellung im Mittelmeerraum verloren
3. Punischer Krieg (149 – 146 v. Chr.)
- Karthago hatte wirtschaftliche und militärische Rückschläge im 2. Jahrhundert v. Chr. Rasch überwunden
- Rom wollte sich seiner Konkurenz entgültig entledigen
- geringer Vertragsbruch genügte als Vorwand für den Krieg
- Eroberung Karthagos durch Scipio den Jüngeren
- Stadt wurde dem Erdboden gleich gemacht
- Eingliederung in römische Provinz Africa
- grieechische Städte die im Bündnis mit Hannibal standen wurden römische Kolonien
- Ausdehnung des Machtbereiches Roms nach Norden
- Zwischen 201 und 196 v. Chr. Wurden Kelten in Poebene unterworfen und ihr Gebiet latinisiert
- sie erhielten nicht die römische Staatsbürgerschaft
- Korsika und Sardinien wurde unterworfen
- Spanien stand unter ständiger militärischer Besatzung
1. Makedonischer Krieg
- 215 bis 205 v. Chr.
- Konflikt zwischen Römern und Makedoniern um Vorherrschaft in Griechenland
- Auslöser: Bündnis Philipps V. von Makedonien mit Hannibal (2. Punischer Krieg)
- keine Nennenswerte Ergebnisse für beide Seiten
2. Makedonischer Krieg
- 200 – 197 v. Chr.
- Auslöser: Eroberungen Philipps in Thrakien und Kleinasien
- Sieg der Römer unter Titus Quinctius Flaminius bei Kynoskephalai 197 v. Chr. Über Philipp V.
- verlor Besitzungen in Kleinasien
3. Makedonischer Krieg
- 172/171 – 168 v. Chr.
Sieg Roms bei Pydna
- Beseitigung der Monarchie in Makedonien
- Unterteilung in 4 Territorien
148/147 v. Chr.: Makedonien wird römische Provinz
in 131 Jahren entwickelte sich Rom zur Weltmacht
beherrschte Mittelmeerraum von Syrien bis Spanien
- Kontakt mit griechischen Kultur (zunächst in Süditalien und Sizilien später im Osten)
römische Kunst, Literatur, Philosophie und Religion wurde stark beeinflußt
- 240 v. Chr.: Übersetzung griechischer Epen und Dramen
- 155 v. Chr.: Lehrstätten für griechische Philosophie in Rom
- nun beginnt der letztere große Gliederungspunkt des Römischen Reichs Referat:
3. Das Zeitalter der Revolution
3.1 Innere Auseinandersetzungen (133 – 27 v. Chr.)
- innere Konflikte begannen mit dem Aufstieg zur Weltmacht
herrschende Adelsschicht schloß alle Anwärter auf höhere Ämter (Magistrat oder Senat) aus (außer eigene Familienmitglieder)
Entstehung großer Güter, die von Sklaven bewirtschaftet wurden
Ruin der freien Bauern
Entwicklung eines landlosen Stadtproletariats
- immer stärkere soziale Konflikte
Versuch von den Volkstribunen Tiberius und Gaius Sempronius Gracchus durch Agrarreform Not zu mildern führten zu Aufständen
- Beide tot
Unabhängig davon vollzog sich eine weitere Machtausdehnung Roms
106 v. Chr.: Stürzung Jugurthas (Numidien)
Niederlage der Kimber und Teutonen in Südgallien und Norditalien
- Rom = bedeutende Militärmacht
91 v. Chr.: Versuch Arme mit gracchischen Ackergesetzen und italisches Heer mit Versprechen auf römisches Bürgerrecht zu besänftigen
- Tribun Marcus Livius Druscus ermordet
Aufstand des italischen Heeres
- Ziele: Gründung eines neuen italischen Staates nach römischer Verfassung
- Bundesgenossenkrieg (90 – 88 v. Chr.)
Italiker geschlagen
erhielten volles römisches Bürgerrecht
Innere Krise der römischen Republik setzte sich fort
Während Krieg gegen Pontos kam es zu Streit zwischen Marius (Sprecher der Popularen) und Sulla (Führer der Optimaten) über Oberbefehl in der Heeresführung
Sulla marschierte in Rom ein und stellte Senatsordnung wieder her
Flucht Marius
Hinrichtung des Tribuns Publius Sulpicius Rufus (wohl 124 – 88 v. Chr.)
- Durchsetzung von Willkührmaßnahmen
nach Bestätigung bei den Konsulatswahlen Krieg gegen Mithridates 87 v. Chr.
In seiner Abwesenheit Versuch von Lucius Cornelius Cinna (Popularen) Reformen von Sulpicius durchzuführen
- Vertreibung
- versammelte Legionen in Kampanien um sich und marschierte mit Marius nach Rom zurück
86 v. Chr.: teilten sich beide das Amt des Konsuln
Marius starb kurze Zeit darauf nach einem Racheakt gegen Senat und Patrizier
Cinna blieb bis 83 v. Chr.
- Sulla kehrte aus Kleinasien zurück
- nahm Rom ein und zerstörte alle Volksparteien
republikanische Verfassung war auf Führer mit stärkster militärischer Unterstützung angewiesen
- er vernichtete seine Gegner durch Proskription
zog Landbesitz seiner Gegner ein und verteilte es unter seinen altgedienten Veteranen
einst blühende Landwirtschaft Roms verfiel
Großteil der Nahrung mußte importiert werden
Einfuhren kamen vorwiegend aus der Provinz Africa
wurde zur Kornkammer Roms
3.2 Der Aufstieg Caesars:
- 67 v. Chr.: Pompeius beendete Seeräuberunwesen im Mittelmeerraum
- viele Erfolge
Oberbefehl zur Führung des Krieges gegen Mithridates
- Caesar nutzte Abwesenheit zu größerer Popularität
gewann mehrere Anhänger im Volk (Anführer der Volkspartei)
- brachte Anhänger Sullas vor Gericht
Marcus Licinius Crassus
Verbündeter Caesars
63 v. Chr.:
rief Widerstand der Mittelschicht hervor (Verwicklung in Verschwörungen gegen Catilina)
61 v. Chr.: Pompeius kam zurück (siegreich)
- Aufforderungen an den Senat Anordnungen in Kleinasien anzuerkennen und Land an Veteranen zu verteilen
- starker Widerstand gegen diese Forderungen bis...
59 v. Chr.: Caesar, Crassus und Pompeius gründen 1. Triumvirat
gelang ihm (Triumvirat) Konsulatsamt zu gewinnen
- Durchsetzung der Forderungen Pompeius‘
Zufriedenstellung des Ritterstandes auf Kosten des Senats
Ackergesetz
Entlohnung seiner Soldaten
Größte Erfolge Caesars:
militärische Kontrolle über Südgallien - Illyrien, gallische Gebiete nördl. der Alpen
- bedeutende Eroberungen
- 55 v. Chr.: Erneuerung des Triumvirn
- Caesar erhielt Gallien für weitere 5 Jahre als Provinz
- Pompeius und Crassus zum Konsuln gewählt
54 v. Chr.: Pompeius
Verantwortung für die Provinzen Spanien & Africa
- Crassus
Syrien
53 v. Chr.: Tod von Crassus
- Konflikt zwischen Pompeius und Caesar
keine starke Führung in Rom vorhanden
Unruhen
Senat überzeugte Pompeius in Italien zu bleiben
- Provinzen (seine) zur Verwaltung übergeben
Senat bestimmte ihn zum alleinigen Konsul für 52 v. Chr.
- Unterstützung Pompeius vom Senat gegen Caesar
Einschränkung Caesars‘ Einflusses
Zweite Bewerbung zum Amt des Konsuln abgelehnt
- Aufforderung Caesars‘ Amt niederzulegen (von Senat)
Verweigerung Caesars
49 v. Chr.: Caesar überschreitet den Grenzfluß Rubikon und nimmt Rom ein
- zwang Pompeius & führende Mitglieder der Adelspartei sich nach Griechenland abzusetzen
setzte Krieg gegen Pompeius fort
- besiegte Truppen in Spanien und setzte nach Griechenland über
- 48 v. Chr.: Schlacht bei Pharsalos (entscheidende Niederlage für Pompeius)
Pompeius in Ägypten ermordet
- Kampf ging weiter (gegen Anhänger von P.)
45 v. Chr.: endgültige Niederlage bei Munda in Spanien
- Caesar wurde Diktator auf Lebenszeit und Imperator, Konsul auf 10 Jahre, Oberbefehlshaber des Heeres, Pontifex Maximus und Träger der tribunizischen Gewalt
Anhäufung von Macht & Nichtbeachtung republikanischer Traditionen
- zahlreich Feinde Caesars (unter den adligen der Republik)
15. März 44 v. Chr.: Senatorenverschwörung bringt unter Führung Gaius Cassius Longinus & Marcus Iunius Brutus Caesar um
Senat übernimmt wieder Leitung im Staat
- Mörder Caesars amnestiert
Cicero versuchte alte Verfassung der Republik wieder einzuführen
- Marcus Antonius (zusammen mit Caesar Konsul) schloß mit Marcus Aemilius Lepidus und Caesars Großneffen Octavian (späterer Kaiser) 2.Triumvirat
- leiteten Herrschaft durch Proskription und Hinrichtung ihrer Gegner
42 v. Chr.: besiegten beide Casear-Mörder in Nordgriechenland (Schlacht bei Philippi)
teilten Triumvirn Reich unter sich auf
- Octavian: Italien und westliche Gebiete
- Marcus Antonius: Gebiete im Osten
- Lepidus: Provinz Africa
Marcus Antonius wurde schnell die Geliebte Kleopatras
- plante zusammen mit K. eigenes selbständiges Reich im Osten
31 v. Chr.: Octavian siegt in Schlacht von Actium über Antonius und Kleopatra
- endgültige Vereitelung des Planes
- Selbstmord von Marcus Antonius und Kleopatra
Octavian ergreift die Macht im Osten und somit über das ganze Römische Reich
27 v. Chr.: Senat verleiht Octavian den Ehrennamen Augustus (der Erhabene)
So n´ Schei**
omg what für ne sc****
lol